Max Weidner

© Mischa Lorenz

Max Weidner - Der Schlager-Nachwuchsstar aus der Oberpfalz

Max Weidner wuchs in Ostbayern in der Oberpfalz, in der Nähe von Weiden auf. Er war umgeben von Liebe zum Schlager und schon als Kleinkind lernte er Mini-Akkordeon mit dem Opa spielen. Mit drei Jahren betrat er die Bühne, indem er mit Opa durch die Volksfestzelte seiner Region tingelte. Er nahm Gesangunterricht und schrieb seine ersten Lieder. Seine offizielle Karriere startete er im Jahr 2013 als er seinen ersten Plattenvertrag mit dem Musiklabel TELAMO unterschrieb. Sein erstes Album namens „Wimpernschlag“ erschien zwei Jahre später. Der am 20. Mai 1995 geborene Sänger hat damals als Max Janda Musik gemacht. Er bildete sich inzwischen zum TV–Moderator aus. Neben Musik gehört das Fotografieren zu seinem Hobby. Seine Debütsingle erschien im Jahr 2019 mit dem Titel „Buchstabier mir die L-I-E-B-E“. Der biographische Song war auch auf den renommierten CD–Sampler „Ich find Schlager toll“ zu finden.  Da folgten weitere Songs, zum Beispiel „Komm Baby“ oder „So ist das Spiel, so ist das Leben“. Das letzte Lied vom Jahr 2004 war neuerdings ein Titelsong zur ProSieben–Show „Die Alm“. Der Musiker bietet bayerische Mundart im Schlager–Gwand dar. Als Weidner versucht er auch auf Hochdeutsch.

„Die Alm“ – eine Kult–Sendung

Nur das Lied als Titeltrack zu „Die Alm“ auf ProSieben darf mitwirken. Der Schlagermusiker besingt mit „So ist das Leben, so ist das Spiel“ die bekannte TV–Sendung. Selber mag er nicht mitspielen. Mit anderen Promis will er nicht in die Berghütte ziehen und vor Fernsehkameras stehen. Irgendeine Rolle in „Die Alm“ ist für ihn unvorstellbar: „Ne, um Gottes willen! Das wäre nichts für mich“. Warum nicht? Weil dort „viele Charaktere aufeinandertreffen“, sagte er in einem Interview.

Herz für Schlager

Der Musiker findet diese Musikrichtung als jene, die Alt und Jung verbindet: „Von der Oma bis hin zu Enkelin“. In der Schule aber wurde er als „Schlagerfuzzi“ genannt und oft belächelt. Max Weidner ist damals in seine eigene Schlagerwelt geflüchtet und hat trotz unangenehmer Schulzeit seine Liebe zu diesem Genre beibehalten.

Da Bua is a Augenschmaus

Lässiger Hut, das Charivari und die Chucks: Ein modernes bayerisches Unikat. Seine Oma fragte ihn manchmal: „Bist du jetzt im Tattoo- oder im Tonstudio?“ Denn der Körper des jungen Musikers ist mit vielen Tattoos verziert. – Das Wort „Tattoo“ ist eine englische Bezeichnung für Zapfenstreich. So macht der Oberpfälzer dutzende Streiche mit Motiven, die seine Umgebung in den Leib schreiben. Unter anderen hat er die Aussage „Musik ist mein Leben“, das Wappen von Bayern, einen Hirsch oder die Brezen tätowieren lassen. Dieser Mix aus Schlager, Mundart und Tattoos erinnert uns an den Österreicher Andreas Gabalier.

Gute–Laune–Hit

Im Vertrieb von Electrola/Universal legt Max Weidner derzeit nach. Seine neue Single „Schau ma moi“ ist ein rhythmischer Mundart–Schlager. Das mitreißend–melodische Lied ist die Eins in der deutschen Schlagerparade. Der Sänger Max Weidner und sein Kollege mit Akkordeon bieten eine große Portion guter Laune. Die fröhliche Art, grandiose Stimme, einfache und authentische Darbietung zeugen vom nächsten Dauer-Hit, der nur positive Stimmung verströmt. „Schau ma moi, dann seng ma scho“ bringt mit sich ein pures Lebensgefühl!

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