Nino de Angelo

Nino de Angelo - Ein gefallener Star

Am 18. Dezember 1963 erblickte Domenico Gerhard Gorgolione, besser bekannt als Nino de Angelo das Licht der Welt im badischen Karlsruhe. Der deutsche Sänger mit den italienischen Wurzeln.

Seine Eltern waren Gastarbeiter aus Apulien und so wuchs er die ersten Jahre in einem kleinen Ort bei Karlsruhe auf. Nach der Scheidung zog er mit seiner Mutter nach Köln, wo er in der Pianobar „Die Taste“ entdeckt wurde. Seine erste Platte publizierte er mit 17 Jahren. Diese veröffentlichte er unter dem Namen "Nino" und war wenig erfolgreich.

Die erste Single die er als Nino de Angelo auf den Markt brachte, war im Jahre 1982 mit dem Titel „Und ein Engel fliegt in die Nacht“. Die Single war eine deutschsprachige Version des Liedes „Souvenir“ von Orchestral Manoeuvres in the Dark.

Seinen größten Erfolg erlangte der Sänger aber erst 1983 mit dem von Drafi Deutscher geschriebenen Lied „Jenseits von Eden“. Es folgten Alben wie „Atemlos“ und „Durch tausend Feuer“.

Nino de Angelo - Flieger

1989 produzierte Dieter Bohlen mit Nino de Angelo den Song „Flieger“, mit welchem er beim Eurovision Song Contest startete und den 14. Platz erreichte. Anfang der 90er wollte der Sänge sich von seinem Schlagerimage distanzieren. Er trennte sich von seinem Produzenten Dieter Bohlen und brachte seine nächsten zwei Alben als "De Angelo" heraus. Der erwartete Erfolgt blieb aber leider aus, und die Alben floppten.

Auf Tour mit Peter Maffay

Mitte der 90er ging Nino de Angelo mit Peter Maffay und dem Musical Tabaluga &Lilli auf Tournee, bevor er eine längere Pause einlegte. Einige Jahre später meldete er sich mit der englischsprachigen Single „I Can See the Light“ zurück, die er mit dem Musiker Michael Jackson aufgenommen hatte.

Jenseits von Eden feat. Eko Fresh

Im Jahre 2011 unterschrieb er einen neuen Plattenvertrag bei 7daysmusic. Dadurch kam er in Kontakt mit dem Rapper Eko Fresh, der seinen alten Hit „Jenseits von Eden“ neu aufnahm.

Nino de Angelo bei Big Brother

Neben Abenteuershows wie „Star Race“, wo er mit Jimi Blue Ochsenknecht gewann und den Gewinn spendete, war er auch noch im August 2015 als Kandidat bei der Show „Promi Big Brother“. Er verließ das Haus als Drittplatzierter.

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© German Popp

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