Melissa Naschenweng ist eine der erfolgreichsten österreichischen Schlagerstars und sie überzeugt nicht nur mit ihrer Stimme das Publikum, sondern zeigt sich auch immer in knappen Outfits von ihrer besten Seite auf der Bühne. Sie hat nun verraten, dass Mobbing und jede Menge Kritik an der Tagesordnung stehen.

Das ist ihr Standpunkt dazu...

Es gibt für Melissa keinen Grund, sich mit Menschen, die nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen, anzufeinden.

"Wenn es einem nicht gefällt oder wenn die Musik nicht gefällt, dann gibt es noch so viele andere tolle Künstler. Man muss ja die Naschenweng nicht hören, wenn man sie nicht mag", so Melissa. 

Dass sie sich gerne in etwas freizügigeren Outfits zeigt, kann man auch auf ihren Social Media Accounts sehen.

Dazu meinte sie: "Frauen im Bikini sind ja nichts Schlimmes. Meistens sind es die Menschen, die gern dahin schauen, die sich dann darüber aufregen. Von dem her: Leben und leben lassen."

"So lange man im Gespräch ist, ist man interessant. Es gibt meiner Meinung nach keine schlechte Presse", so Melissa.

Doch trotz ihres Selbstbewusstseins ist Mobbing ein Thema, das sie dennoch sehr belastet und das vor allem, wenn es dabei um Kinder geht.

Dazu meint sie: "Lasst die Leute so sein, wie sie sind!"

"Menschen, die andere schlecht machen, suchen irgendwo die Liebe, die sie nicht bekommen und das finde ich eigentlich total unfair!", so Melissa.

Sie konzentriert sich auf's Positive

"Man darf nicht vergessen, wenn man draußen auf jemanden schießt, dass sich hinter uns Künstlern auch Menschen verstecken!", so Melissa.

"Dann kommen mir immer wieder so viele liebe Kommentare entgegen. Und ich versuche immer wieder, mich auf das zu konzentrieren", sagt sie dankbar.

Foto: (c) Facebook/MelissaNaschenwengMusik | Pressefoto Scharinger - Daniel Scharinger

Quelle: (c) mdr.de